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Neukölln liegt östlich von dem Bezirk Tempelhof-Schöneberg und westlich von Treptow-Köpenick. Ursprünglich hieß der Bezirk Richardsdorp, später Ricksdorf und schließlich Rixdorf. Erst 1912 wurde er zu Neukölln umbenannt und 1920 wurde er Verwaltungsbezirk von Groß-Berlin. Zwischen 1945 und 1990 gehörte Neukölln zum amerikanischen Sektor von Berlin.
Heute umfasst Neukölln fünf Stadtteile: Britz, Buckow, Gropiusstadt, Rudow und Neukölln. 312.150 Menschen leben hier auf einer Fläche von 44.9 km². Rund 80 Prozent des Altbaus aus der Gründerzeit ist in Neukölln erhalten geblieben. Einige Sehenswürdigkeiten sind der Britzer Garten, das Schloss Britz, der Märchenbrunnen im Schulenburgpark, der Körnerpark und das Amtsgericht Neukölln.
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